SKICLUB PAINDLKOFEN

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Was war 2003 los?

Die Skifahrt am 08./09.02.2003 zum Hauser Kaibling bei Schladming war wieder ein voller Erfolg. Wir waren mitten im Skigebiet in einem gemütlichen Berggasthof (Familie Scharfetter) auf 1830 m Höhe. Wir übernachteten in sechs Vierbett- und drei Sechsbettzimmern mit DU+WC im Zimmer. Das Gepäck wurde vom Bus abgeholt und mit der hauseigenen Gondel zum Gasthof gebracht. Unser bewährter Busfahrer Wolfgang brachte uns sicher hin und zurück.

Am Samstag, den 8.Februar 2003 ging es los.

An den Haltestellen Ergoldsbach, Bayerbach, Paindlkofen und Ergolding sammelten sich über 40 Skifahrer (und auch ein paar Nichtskifahrer) zur "großen Reise".

Wie üblich legte man eine gemütliche Rast ein (Nähe Burghausen). Mit Würstl und Brezen und kleineren Schneeballschlachten vertrieb man sich die kleine Pause bevor es weiterging.

Die Ankunft im Ennstal verzögerte sich etwas, da an diesem Tag offenbar alle ins Ennstal wollten. Für die letzten 30 km brauchten wir fast zwei Stunden. Kurz vor dem Mittagessen waren wir dann doch dort. Da Herbert Moser stand schon mit den Skpässen und dem Kleinbus bereit. Eifrig zog man sich im Bus um. Schnell wurden die Ski entladen, auch wenn keine Eile geboten war, denn es schneite. Das Gepäck wurde in Herberts Kleinbus umgeladen und man fuhr es zur hauseigenen Seilbahn, auf der es bis zum Gasthof Scharfetter  in 1830 m Höhe geliefert wurde.

Busfahrer Wolfi und Reiseleiter Franzl organisierten dann "oben auf der Hütt" die Zimmerbelegung. Am Spätnachmittag beendeten dann die ersten wegen des Schneetreibens den ersten Skitag. Um 16.00 Uhr traf man sich an der Schneebar. Um 18.30 Uhr gab es ein geschmackvolles 3-Gänge-Menü. Anschließend blieb man gemütlich beisammen. Manche versuchten Ihr Glück auf der Tanzfläche und schwangen ihr Tanzbein allein oder mit anderen (Wir wollen hier keine Namen nennen...) Im Fernsehzimmer konnten unser Damen der Sendung "Deutschland sucht den Superstar" (oder so ähnlich) nicht widerstehen. Damals konnte Daniel Kübelbeck aus Eggenfelden noch jubeln. Anschließend gings wieder in die Tanzbar. Wie man hörte wurden später noch verschiedene Zimmerpartys gefeiert.

Ach nochwas: In einem von uns gebuchten Zimmer hatte sich ein fremder Gast (wie sich später herausstellte ein führender Audi-Manager) eingenistet, sprich: nach der Ankunft oder nach dem Skifahren mit Apres Ski war er so fix und fertig, dass er sich offenbar irgend ein Zimmer suchte, sich in eine "Koje" haute und alle Viere von sich streckte. Auch einer unserer Mitfahrer (hatte offenbar im Laufe des Tages auch dem süffigen Getränk zugesprochen) suchte ein Zimmer. Die Zimmernummer war im noch bekannt. Unser Mann (wir nennen ihn nachfolgend K.S.) wunderte sich schon, dass er diesen Mann vom Bus her nicht kannte, dachte sich aber nichts dabei. K.S. versuchte mit dem Mann ins Gespräch zu kommen. Dieser war aber dermaßen in den Tiefschlaf versunken, so daß es K.S. vorzog, zu duschen. Auch nach dem Duschen wollte K.S. mit dem Schlafenden weiter "ratschen". Keine Chance. Die Reklamation beim Herbergs- vater brachte es dann an den Tag, dass dieser Fremde offenbar nicht zu uns gehörte. Dem Herbergsvater war es peinlich, dass sich dieser jährliche Dauergast bei uns "eingenistet" hatte. K.S. und den restlichen Zimmergenossen wurde ein anderes Zimmer zuteilt.

Am Sonntag, den 9.Februar gabs dann ab 7.30 Uhr wieder ein umfangreiches Frühstück.

Da das Wetter am Sonntag total sonnig war, gingen einige sofort auf die Piste. Andere wiederum ließen es ruhiger angehen.

Die Heimfahrt wurde durch ein paar kleine Stopps gerne unterbrochen. Einkehr fand man bei Egglkofen im Gasthaus an der B 299.

Die Reise ging dann beim gemütlichen Ratsch und witziger Runde zu Ende.

Gegen 22.00 Uhr waren wir wieder in unserer Heimat Paindlkofen.

 


 
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